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Konzertbericht „Finkenberg 2001"
Liebe Sissy!
Wie versprochen, bekommst Du hiermit meinen Konzertbericht von Finkenberg
Ich sitze jetzt vor meinem PC, die Tastatur wartet darauf bedient zu werden, um die Eindrücke und Geschehnisse zu bearbeiten und auch zu verarbeiten, doch mir fehlen die Worte, das Gesehene, Gehörte und Erlebte in Worte zu fassen.
„Die wahren Gedanken sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo!“. Mit diesem etwas abgewandelten Zitat von Andre Heller versuche ich jetzt ganz einfach, das Erlebte zu beschreiben. Doch kann ich gar nicht so schnell meine Gedanken, meine Gefühle zu Protokoll bringen, wie mir das alles noch durch den Kopf jagt. Im CD-Player sind verschiedene Schürzenjäger CDs eingelegt (Glorry Halleluja, Homo Errectus, Treff’ ma uns in der Mitt’n, Träume sind stärker), und da alles auf variabel bzw. Zufall eingestellt ist, weiß ich wirklich nicht, was jetzt alles kommt.
S ging am Samstag pünktlich um 7.00Uhr mit dem Bus los. Und je näher wir in Richtung Zillertal kamen. Desto größer war die Hoffnung, dass die Wolken doch noch abziehen würden.
Als ich dann auf dem Gelände war, merkte man schon, dass hervorragende Partystimmung herrschte. So ließ sich auf jeden Fall die Wartezeit angenehm verkürzen.
Endlich war es dann soweit. „Es brauchte wirklich nicht viel“ (war zwar nicht der erste Titel) als die ersten Töne erklangen und die Stimmung begann zu kochen, ( Trotz des Regens!!!). Die Fans waren bester Stimmung. Peter, Alfred und die ganze Crew waren super drauf, obwohl es ja das letzte Konzert der diesjährigen Tour war. Aber vielleicht hat die Ankündigung, dass es eine Aufzeichnung des Konzertes gibt, Peter und Co zusätzlich motiviert. Dies wäre natürlich für die zahlreichen Fans eine ideale Überbrückung der nun wieder tourlosen Zeit. Aber auch die nun anstehende Wartezeit werden wir (hoffentlich) überstehen.
Einzelne Highlight aus dem Konzert hervor zu heben, fällt ziemlich schwer, denn das ganze Konzert war für sich ein Megaevent. Aber es läuft einem schon eiskalt den Rücken herunter, wenn - wie zum Beispiel bei „Sierra Madre“ oder den anderen Balladen ein tausendfaches Lichtermeer das Gelände erleuchtet.
Nachdem das Feuerwerk abgebrannt wurde, machte ich mich auf den Fußmarsch runter nach Mayrhofen, bzw. zum Busparkplatz, der leider am anderen Ortsende von Mayrhofen sich befand. Hier half kein Regenschirm mehr. Aber die Blitze des Gewitters ließen die Berge in einem „gespenstischen“ Licht erscheinen.
Es war auf jeden Fall der krönende Abschluss einer viel zu schnell zu Ende gegangen Tour. Mein Dank gilt den Scürzenjägern, wieder 3 hervorragende Konzerte (Regensburg, Grafenau und Finkenberg) erlebt haben zu dürfen.
Zum Schluss möchte ich aber in keinster Weise das Engament der Vorgruppen vergessen, denn die haben es wirklich nicht einfach, vor so einem gigantischen Event aufzutreten und für gute Stimmung z sorgen. Auch an diese Gruppen möchte ich meinen Dank aussprechen.
Viele Grüße aus Regensburg
Tom „Fanclub Wahre Freunde Regensburg
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Schürzenjäger Finkenbergkonzert 01.08.2020 Countdown abgelaufen!
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