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Konzertbericht Hintertux 2005
Am Morgen des Konzerttages, nach einem guten Frühstück in unserer Pension, warteten Tom und ich, Klaus, Roswitha, Tanja, Thorsten, Björn, Anna, Julchen und noch einige andere auf unsere Sammeltaxis, die uns zum Konzertgelände bringen sollten. Gegen halb 11 trafen sie dann ein und es konnte losgehen.
Oben angekommen, sind Tom und ich erst mal zum Campingplatz gegangen, wo die „Bärig Boarischen“ schon auf uns warteten. Später machten wir uns dann auch auf zum Einlass, der recht problemlos über die Bühne ging. Wir hatten auch einen guten Platz unweit der Bühne, wo wir erst mal unsere Decke ausbreiteten und uns niederließen. Denn der Tag war ja lang. Das Wetter war zu Anfang einigermaßen zufriedenstellend. Sehr windig zwar, aber auch die Sonne ließ sich sehen. Aber es sollte nicht so bleiben.
Als V.I.A. an der Reihe war, taten sich die Schleusen auf und es fing an zu schütten. Das änderte sich auch nicht, als endlich unsere Schürzenjäger auf die Bühne kamen. Aber echten Schürzenjägerfans macht das nichts aus ganz nach dem Motto: „Was macht mir schon der Regen, unser Dach hält ihn von mir fern.....“, hatten wir doch eine riesige Plastikfolie über uns ausgebreitet, um uns ein wenig vor der Nässe zu schützen. Später störte sie allerdings, da wir ja alle mitklatschen und auch mehr sehen wollten. Also ausharren in dem Mistwetter!
Peter und seine Mannen gaben jedenfalls alles und gingen auch auf den Laufsteg zu den Fans, obwohl sie dort nass wurden. Flo legte einen Strip hin und das Publikum tobte. Auch das Drumsolo war super, wie man es schon von den vergangenen Konzerten und Open Airs kannte.
Peter erwartete noch eine Überraschung. Es wurde ihm eine Botschaft des Landeshauptmanns übermittelt, dass ihm in Kürze die höchste Auszeichnung des Landes Tirol, das Verdienstkreuz, überreicht wird. Das freute ihn natürlich sehr.
Nach den Zugaben wurde eine große Truhe auf die Bühne geschoben. Einer nach dem anderen, (Peter nannte die Namen), musste nun in die Truhe steigen und ward nimmer gesehen. Sie wurden sozusagen „eingemottet“ bis zum Tourjahr 2007, um ihr dann wieder frisch und wohlerhalten zu entsteigen. Peter setzte sich am Schluss auf die Truhe und wurde dann von der Bühne geschoben.
Das Feuerwerk gab den krönenden Abschluss, obwohl es immer noch heftig regnete! Man blieb doch ab und zu mal stehen um einen Blick darauf zu werfen. Einige von uns gingen zu den bestellten Sammeltaxis, die sie wieder herunter ins Tal brachten. Tom und ich marschierten in Richtung Campingplatz, um dort zu nächtigen. Was bei knapp 4 Grad nicht gerade angenehm war trotz Schlafsäcken .

Resümee: Es war alles in allem ein schönes aber auch etwas anderes Open Air als 2003 in Finkenberg, sei es wegen des Wetters als auch wegen der begrenzten Besucherzahl, sowie des Areals.
Negativ zu berichten ist allerdings, dass ein offensichtlich betrunkener Fan ein Mitglied unseres Fanclubs verletzte, indem er ihn schubste und er hinfiel. So etwas sollte unter Schürzenjägerfans nicht passieren!

Hey Mann

Iris Sorge
 


 

Schürzenjäger Finkenbergkonzert
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