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Konzert Nordhausen
Das Openairkonzert am vergangenem Wochenende war so gigantisch das auch ich diesmal einen Bericht für meine Fanclubseite abgebe.
Leider sind wir bei dieser SJ Tour nicht so oft vertreten als wir eigentlich wollen, aber irgendwie kommt meistens etwas dazwischen oder es ist gar so weit weg. So wie auch bei diesem Konzert. Gerda, Timi und Wolfgang mußten bei einem Umzug helfen und Carola mußte leider doch arbeiten. So fuhren wir eben zu viert los.

Am Vorabend kam Ferl bereits aus Freising mit einem Ersatzbus bei mir an und nachdem wir Lenis und meine Sachen im Bus verstaut hatten, machten wir uns erst einmal einen gemütlichen Abend mit ein paar Bierchen zum Einklang auf das SJ Konzert. Am Samstag ging es dann um 7:30 Uhr Früh von Sinzing aus los und nachdem wir unseren Tom noch in Regensburg aufgelesen haben, ging es direkt auf die Autobahn in Richtung Erfurt. Mit der Schürzenjägermusik im Bus machte uns weder die lange Strecke, noch der zusätzliche 1,5 stündige Stau zu schaffen. Unsere gute Laune war einfach durch nichts kleinzukriegen.

Bei optimalen sonnigen Openairwetter kamen wir verschwitzt so gegen 14:30 Uhr auf dem Gelände in Sundhausen an, wo Iris bereits mit den Konzertkarten schon auf uns wartete. Wie gewohnt stürmte Mama Leni sofort los um gute Plätze für uns alle zu ergattern und um endlich in die kühlen Fluten des Badesees zu stürzen, Iris und Tom zogen auch bald ins Konzertgelände nach und nachdem Ferl sich bierlich etwas gestärkt hatte und ich soweit war folgten wir den anderen vor die Bühne.

Das Vorprogramm begann um 16 Uhr und dank meiner Mama hatten wir einen super tollen Platz in der ersten Reihe. Wir löschten unseren Durst innerlich und äußerlich. Durch den Veranstalter war alles bestens organisierst. Es gab Bierbänke, genügend Getränkestände und auch eine Eistheke zum Erfrischen. So gegen 17 Uhr gab mir Tom Neumayr auch noch die Ehre, Mitten auf der Wiese und ich wußte die Schürzis sind nicht mehr weit und das Konzert naht. Alfi der zu dieser Zeit bereits mit Andi, Imre, Vanessa, von der Band VIA auf der Bühne stand und sein Bestes gab, mußte ja doppelt ran. Unser Urbayer Ferl jodelte immer wieder mit Vanessa um die Wette. Somit wußten nun alle im nordhausener Konzert auch die Bayern waren unter den Zuschauern vertreten. VIA heizten uns zusätzlich zu den 29 Grad ein. Leni und Ferl verbrachten die hitzige Wartezeit häufig im kühlen See und ich besuchte immer wieder Tina im schattigem Fanshop.

Dann so um 19 Uhr begann ein Raunen durch die Menge, die Schürzenjäger begaben sich ins VIP Zelt nebenan. Sie waren endlich da und jetzt wurde das Publikum merklich unruhig. Kurz vor 20 Uhr gaben Michael Kynevsky und Tom Neumayr ihre Ansage und die Gewinner der Lose durch, danach ging es los. Der Rauch wurde geblasen und die Musik begann, Peter kam auf die Bühne und los ging es. Was soll ich zu dem Konzert so sagen?
Jeder Einzelne von ihnen spielte und sang was er konnte und man spürte förmlich die gute Laune und die Freude die sie ausstrahlten.

Die Reihenfolge und die Darstellung der Songs ist ja eh allen Fans bekannt und für diejenigen die das Konzert noch nicht gesehen haben, gibt es nur eines. Fahrt hin und seht es euch an! Ihr werdet es nicht bereuen. Es ist der Hammer!!!!!
Für einen der neuen schürzenjäger Songs hatte Leni sogar extra einige bunte Hawaikränze gekauft, die wir uns alle bei dem Titel „Die herrlichste Art der Zeitverschwendung“ um die Hälse hingen oder tanzend durch die Luft schwangen.
Ferl mit seiner Lederbuchsen und seiner Holzmichlmütze bekam später sogar von den passenden Spitznamen „Holzmichl“ von den Nordlichtern. Wir hatten echt eine riesen Gaudi auf dem Konzert und haben einige neue nette Leute kennengelernt.

Nach dem Konzert fuhren wir ins Hotel „Zur Hoffnung“. Leni, Ferl und ich alberten und unterhielten uns an unserem kleinen Tisch noch über das eben erlebte. Als es sich dann Ludwig (von den Bläsern) bei uns bequem machte hatten wir echt schon einen riesen Spaß. Ist er doch fast ein Nachbar von uns und jetzt auch noch ein Sohn von unserer Mama Leni geworden. Somit habe ich wieder einen neuen Bruder bekommen und wir bogen uns alle vor Lachen. Christoph gesellte sich dann auch noch dazu und es wurde richtig familiär gemütlich lustig. Als dann Iris und unser Tom auch noch dazu kamen wurde es schon ganz schön eng und Patrick konnten wir leider keinen freien Platz mehr anbieten. Er kam leider zu spät, genauso wie Tom Neumayr, für ihn war auch kein Plätzchen mehr frei, aber Tom machte es sich fast auf Mamas Lenis Schoß gemütlich. Lach. Wir hatten wirklich stundenlang eine super Gaudi an unserem Tisch. Zum Abschluß machten wir noch ein Familienfoto mit unserer Mama. Leider fehlt auf dem Foto unser Papa „Peter“!

So um 3 Uhr lagen Leni, Ferl und ich in unseren Schlafsäcken dann ganz in der Nähe der Konzertbühne, Tom und Iris hatten sich in den Bus verzogen. Da es aber eine wolkenlose und warme Sommernacht war, war das auch überhaupt kein Problem und wir fanden es richtig toll im Freien zu übernachten. So gegen 7 Uhr morgens weckte uns unsere (meine) Mama Leni auf und wir versuchten uns frühstück tauglich für das Hotel zu machen. Das war gar nicht so leicht. Wir waren sehr sehr ko und keiner brachte etwas auf die Reihe. Nachdem wir uns dann im Hotel kurz gestärkt hatten, begann unsere Heimreise. So um 15 Uhr kamen wir Zuhause an und anschließend begaben wir uns alle nur noch ins Bad, dann in die Betten und träumten von diesem super schönen und lustigen Wochenende mit unseren Schürzenjägern. Jetzt träume ich bereits schon von dem nächsten Konzert und wünsche mir es werde ebenfalls so schön als das letzte war.

Jetzt wisst ihr wie ich das Wochenende und das Konzert in Nordhausen erlebt habe und hoffe ihr könnt nur einen Teil meiner Gefühle spüren.

Es grüßt euch

Bine
 


 

Schürzenjäger Finkenbergkonzert
01.08.2020

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