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Konzertbericht Nordhausen
Bei einem unserer letzten Stammtische beschlossen wir, dass die Konzertbilanz der diesjährigen Tour äußerst mager ausfallen würde. Da standen eben nur Neumarkt und Hintertux zu Buche, nicht zu vergessen Oberhausen. Und so stand ziemlich schnell fest, es müsste ein zusätzliches Openairkonzert sein! Beim Durchforsten der restlich verbliebenen Termine fiel unsere Entscheidung auf Nordhausen in Thüringen. Leider konnten nicht alle unsere Mitglieder mitfahren. Wir hofften aber noch bis zuletzt, dass Carola noch mitfahren könnte, aber leider klappte es dann aus beruflichen Gründen doch nicht, schade!

Ferl konnte, da sein VW-Bus altersbedingt nicht mehr einsatzbereit war, einen Ersatz organisieren und so konnten wir am Samstag, 02.07.05 gegen 8.00 Uhr das Unternehmen Nordhausen starten.

Die doch „etwas“ lange Anreise wurde mit zahlreichen Schürzenjägertiteln verkürzt, und die Fahrt verlief bis Erfurt ohne große Probleme. Doch kurz vor Erfurt erreichte uns das typische Autobahnbenutzerschicksal!. Wir kamen in einen Megastau, es ging nichts mehr! Der Grund hierfür war wohl ein Unfall! Aber auch nach ca. 60 -75minütiger Wartezeit ging es dann endlich weiter, durch das hügelige Thüringer Land nach Nordhausen. In Nordhausen angekommen, entdeckten wir sofort das Konzertgelände, aber wir mussten ja unser Auto erst noch abstellen. Dies war aber auch kein Problem, denn es waren ausreichend Parkplätze vorhanden.

Am Parkplatz trafen wir dann Iris von den Schwanenkönigen aus Oberhausen, die auch eine lange Anreise hinter sich hatte. Wir hatten schon Bedenken, wir würden es diesmal nicht in die erste Reihe schaffen, wurden doch die Tore schon um 14.00 Uhr geöffnet, und inzwischen war es schon 14.30 Uhr. Der Zugang ins Gelände verlief ohne Probleme, die Sicherheitskräfte waren freundlich. Es musste zwar jeder seine mitgeführten Getränke abgeben, aber das war ja auch kein Wunder, war der örtliche Veranstalter eine Getränkefirma! Als wir dann das Konzertgelände betraten, waren sämtliche Befürchtungen zerstreut. Es war eine riesige Wiese, im Gelände war ein riesiger Biergarten aufgebaut, und die Zuschauer verteilten sich. Es gab kein Gedränge und es waren auch noch genügend Plätze in der ersten Reihe frei, die wir natürlich sofort besetzten!

Nun begann dann wieder die Wartezeit. Aber auch hier ließ man sich was einfallen. Im Vorprogramm spielten VIA, die Partyband Österreichs schlechthin. Vanessa, Imre, Andi und Alf. gaben ihr Bestes und sorgten hier beim Publikum schon für beste Partystimmung! Hier bereits konnte sich Ferl als „Echo“ von Vanessa bei einigen Jodlern betätigen. Das mit dem Jodeln hat Ferl wirklich gut drauf!

Kurz vor dem Schürzenjägerkonzert erschienen Tom und Michael, begrüßten wie immer die Gäste und danach erklang dann schon das Intro, das „Morgenlied der Berge“ in der Instrumentalversion! Peter und seine „Manda“ erschienen auf der Bühne, und sofort sprang ein begeisterter Funke auf das Publikum herüber. Dazu passte es auch, das es ein herrlicher Sommerabend war.

Die einzelnen Titel will ich jetzt gar nicht mehr erwähnen, die sind ja eh allen bekannt. Auch konnte hier bei der Schlagzeugnummer als Zugabe wieder die megastarke Luftnummer in Augenschein genommen werden!

Peter sprühte wieder voller Begeisterung und man konnte ihm förmlich die gute Laune aus den Augen ablesen. Aber auch Patrick, Christoph und die restlichen „Manda“ hatten offensichtlich sehr viel Spaß, dieses Openairkonzert zu spielen. Peter hat dann auch während des Programms den Veranstalter ausdrücklich gelobt und ihn für die sehr gute Organisation gedankt!

Natürlich war das Konzert wieder viel zu schnell beendet. Man fragt sich wirklich, wo sind diese 3 Stunden geblieben? Es war ein herrlicher Sommerabend!

Nach dem Konzert sind wir natürlich wieder ins Hotel gefahren. Auch hier hatten wir, obwohl der Aufenthaltsraum eher etwas klein war, jede Menge Stimmung! Im Verlauf des Abends setzen sich dann Christoph, Ludwig und Patrick noch zu „Maam Leni“ und kurzfristig wurden diese drei noch zu den Söhnen von „Maam Leni“ ernannt! Da blieb nicht nur bei Iris kein Auge trocken, denn wir lachten Tränen und von Minute zu Minute steigerte sich die Stimmung!

Nach diesem Plausch im Hotel sind wir mit unserem „Tourbus“ wieder nach Nordhausen zurück gefahren. Wir parkten unser Auto auf dem inzwischen weitgehendst leergeräumten Konzertgelände. Schnell wurden die mitgebrachten Schlafsäcke ausgepackt, ein Teil von uns legte sich im Freien aufs Ohr, der Rest verbracht die Nacht im Bus!

Sonntag in der Früh sind wir dann nochmals in das Hotel gefahren, um ein kurzes Frühstück einzunehmen. Anschließend stand die lange Heimreise nach Regensburg auf dem Programm. Diese verlief ohne Probleme. Total verschwitzt und geschafft waren wir am frühen Nachmittag wieder zu Hause. Es war ein langer Weg nach Nordhausen und zurück, aber es hat sich gelohnt! Nun heißt es warten auf Hintertux! Wer am Samstag das Konzert miterlebt hat, kann sich kaum vorstellen, dass es noch eine Steigerung gibt. Aber wie ich unsere Schürzenjäger kenne, werden sie dies in Hintertux mühelos schaffen!
Danke an die Schürzenjäger! Ihr habt uns mal wieder, wie immer, einen schönen Konzertabend geschenkt! Danke!

Tom „Bäriger-Boarischer“ Regensburg
 


 

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