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Neumarkt 2005
Konzertbericht Neumarkt 2005

Am Freitag, den 22.04.2005 konnten wir, vom „Bärigen-Boarischen“ endlich auch in den Genuss des diesjährigen Konzertes kommen. Aufgrund der zahlreichen Berichte (Danke an Klaus, Iris, Sissy, Holger und Gerd) und den zahlreichen Einträgen im Gästebuch stieg die (An)Spannung und Vorfreude schon Tage zuvor ins Unermessliche.

Aber nun alles der Reihe nach. Carola und Anita holten mich gegen 14.30 Uhr am vereinbarten Treffpunkt ab, und ein paar Minuten später stieg Leni zu. Auf der Autobahn ging es dann ohne Probleme nach Neumarkt. Und während der Fahrt kamen wir schon in die entsprechende Konzertstimmung, lief doch die eine oder andere Schürzenjäger-CD. In Neumarkt angekommen steuerten wir gleich den Parkplatz bei der Jurahalle an. So nach und nach trafen dann auch Sabine, Ferl, und dann Wolfgang, Gerda und Tim in Neumarkt ein. Jetzt begann wohl die „schwierigste Phase“ des Konzerts – die unvermeidliche Wartezeit vor der Halle! Die Zeit wollte erst gar nicht verrinnen, doch plötzlich war es so weit. Die Türen öffneten sich und der „Schürzenjäger-Erste-Reihe-Stehplatz-Spurt“ setzte ein. Wir haben es mal wieder geschafft! Auch in der Halle ertönte schon der eine oder andere Schürzenjägersong. Und schon war der Einlassärger vergessen!

Kurz vor Konzertbeginn begrüßten uns Michael und Tom. Als „Intro“ erklang dann das „Morgenlied der Berge“ in der Instrumentalversion. Und dann standen gleich die „Manda“ nicht „Hinter dem Horizont“ sondern endlich live auf der Bühne! Und nun konnte das Konzert beginnen. Die Schürzenjäger legten los wie die Feuerwehr, und die Stimmung in der Halle war sofort da! Ja, da war sie wieder, die lang ersehnte „Schürzenjägerzeit“

Peter führte wie immer gewitzt und charmant durch das Programm. Alfred zupfte wie gewohnt den Bass, spielte aber auch wieder auf dem Saxophon und der „Zicha“ Aber auch Alf. war in seinem Element und zeigte sein Können nicht nur an den Percussions.

Christof hatte seine Tasten wie immer voll im Griff und gab auch diesmal wieder als Sänger beim Titel vom „Regenbogenmann“ sein Bestes. Aber auch Patrick glänzte nicht nur an seiner „Schießbude“, sondern zeigte sein Können auch wieder an der Gitarre, sowie mit der einen oder anderen Gesangseinlage.

Nach der Pause ging es mit „Glory Hallelujah“ gleich wieder richtig los. Zum Glück war die Jurahalle fest verankert, denn sonst hätte es leicht passieren können, dass man abhebt.

Dass Flo nicht nur ein perfekter Gitarist ist, sondern auch seine Qualitäten als Sänger hat, konnte er diesmal eindrucksvoll bei dem Titel „Sex – und seine Konsequenzen“ unter Beweis stellen.

So wechselten sich rockige Nummern und ruhigere Balladen ab. Sicherlich ist es schwierig, aus den zahlreichen Höhepunkten den einen oder anderen Programmpunkt hervor zu heben, aber – ohne den Rest schmälern zu wollen – möchte ich das wieder mal hörenswerte „Schlagzeugduell“ erwähnen. Zunächst einmal spielten Patrick und Alf ganz normal und blieben auf dem Boden der Bühne . Dann übernahm für kurze Zeit Christof den Solipart mit seinen Keyboards. Kurz danach erschienen Patrick und Alf wieder, trugen ihre Drums vor dem Bauch, festgemacht an einer Art Hosenträger und spielten jeweils auf den Instrumenten des anderen. Leider konnte die „Luftnummer“ aus technischen Gründen nicht stattfinden. Am Schluß dieses Programmpunktes spielten dann alle Musiker mit!

Darauf folgten dann einige ruhigere Nummern. Natürlich möchte ich jetzt auch die Bläser mit Carsten Gronwold, Christian Felke und Ludwig Götz nicht unerwähnt lassen Ferner möchte ich Nils Tuxen nicht vergessen. Jeder dieser „Gastmusiker“, - und nicht nur diese -beherrschten die zahlreichen und unterschiedlichen Instrumente perfekt. Dass im Konzert jeder Ton von allen live gespielt wurde, versteht sich ja von selbst!

Die Schürzenjäger haben es wieder bestens verstanden, die Lieder der aktuellen CD mit zahlreichen älteren Songs zu verbinden und zu ergänzen. In den zahlreichen Medleys wurde einem erst mal bewusst, wie groß das Repertoire der Schürzenjäger ist, und wie viele Titel sich im Laufe von über 30 Jahren ergeben haben. Optisch unterstützt wurden die Schürzenjäger durch eine starke Lichtshow mit tollen Effekten.

Bei der Zugabe durfte natürlich „Sierra Madre“ nicht fehlen. Hier musste ich sofort an die unglaubliche Stimmung während des Fanmeetings im Dezember in der Hohenhaustenne denken, denn da wurde ein Video zu diesem Titel gedreht. Weitere Zugaben waren dann noch „Junge Spinner“ und „Wir alle sind Engel füreinander“!

Wie ich schon vor dem Konzert mal geäußert habe, sind diese 3 Stunden wieder viel zu schnell vergangen. Aber es hat sich gelohnt!
Nach dem Konzert sind wir noch nach Nürnberg (!) ins Hotel gefahren, um sich mit Peter, Alfred, Patrick und den Rest der Band zu einem gemütlichen Plausch zu treffen. Die Schürzenjäger nahmen sich natürlich wieder sehr viel Zeit für die Fans und bewiesen einfach mal wieder absolute Fannähe. Besonders interessant war das längere Gespräch mit Christof!

Es war wieder eine „lange Nacht“, aber es war schön, „Euch mal wieder live sehen zu müssen“. Danke für den schönen Abend!

Tom „Bäriger-Boarischer“ Regensburg

PS. Fotos werden in Bälde nachgereicht!
 


 

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